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Etikettendrucker: Der umfassende Ratgeber für den passenden Labeldruck

Das Angebot für Thermodrucker (Thermotransferdrucker oder Thermodirektdrucker) ist groß. Die Frage nach dem passenden Etikettendrucker ist daher keine leichte. Erhältlich sind sowohl stationäre Etikettendrucker für den gesteigerten Etikettenbedarf als auch mobile Drucker. Alle Drucker eignen sich für bestimmte Arbeitsbereiche, Druckvolumen, Etikettenformate und Anforderungen. Je nach Einsatzzweck können Sie den gewählten Etikettendrucker auch mit weiterem Zubehör wie zum Beispiel Auf- und Abwickler aufrüsten und sind noch effektiver beim Etikettendruck. Neben unserer Hausmarke Labelident finden Sie im Sortiment verschiedene Markenmodelle von Zebra, cab oder GoDEX und auch dazu passendes Druckerzubehör.

Wie findet man den besten Etikettendrucker? – Wichtige Kaufkriterien

Die Art des Druckertyps ist nur eine von vielen Überlegungen auf dem Weg zum passenden Labeldrucker. Zusätzlich existieren eine Reihe weiterer Kriterien, die man berücksichtigen muss. Vergleichen Sie Etikettendrucker, um Ihre Anforderungen genauer zu definieren. Das Druckvolumen, das Druckverfahren, die maximale Etikettenbreite der zu bedruckenden Etiketten, die Druckauflösung, Anbindung und Schnittstellen sowie Umwelteinflüsse (bspw. die Arbeitsumgebung) sind nur einige Beispiele für wichtige Kaufkriterien. Vier wesentliche Überlegungen, die Sie anstellen sollten, stellen wir Ihnen nun vor.

4 wesentliche Überlegungen vor dem Kauf Ihres Etikettendruckers

1. Druckertyp: Desktop-, Industrie- oder Mobiler Drucker?

Desktopdrucker – günstige Etikettendrucker für kleine Druckaufkommen

Desktopdrucker sind kleine Thermodrucker, die sich vor allem durch ihre platzsparende Konstruktion und ihren geringen Anschaffungspreis auszeichnen. Es gibt Modelle für den Thermotransfer- und den Thermodirektdruck sowie mit verschiedenen Druckauflösungen. Einige Desktopdrucker eignen sich für die Wandmontage und sind damit noch platzsparender. Durch ihr geringes Fassungsvermögen für Etikettenrollen eignen sich Desktop Drucker eher für kleine Druckvolumina von 500 bis 1.000 Etiketten am Tag. Dafür sind sie bereits für wenig Geld erhältlich und damit die günstigste Lösung für kleine Druckaufkommen. Für einige Desktopdrucker besteht aber auch die Möglichkeit, mit einem externen Etikettenabwickler aufzurüsten und so die Druckmenge zu steigern. Für Druckaufträge im Thermodirekt Druckverfahren hat sich beispielsweise der Zebra ZD421d Desktopdrucker (Nachfolger des Zebra GK420d) durch seine professionelle Qualität und zuverlässigen Druckergebnisse erfolgreich am Markt etabliert.

Kaufempfehlung: Wir empfehlen Ihnen den Kauf eines Desktopdruckers, wenn Sie nur wenige Etiketten drucken müssen und nur wenig Platz zur Verfügung steht.

Vorteile:
  • Kompakte Bauweise und platzsparender Betrieb
  • Kostengünstige Anschaffung
  • Für alle Standard-Anwendungen geeignet
  • Als Thermodirekt- und Thermotransfermodell erhältlich
Anwendung:
  • Kleine Druckvolumina: 500 bis 1.000 Etiketten am Tag
  • Etiketten mit Nummern und Text
  • Adressetiketten
  • Versandetiketten drucken

Industriedrucker – robust und leistungsstark für hohe Druckaufkommen

Etikettendrucker für die Industrie bringen ein widerstandsfähiges Gehäuse mit, das meistens aus robustem Kunststoff oder Metall besteht. Die stabile Abdeckung schützt die Druckmechanik und macht den Einsatz eines Industriedruckers selbst in anspruchsvollen und staubigen Umgebungen möglich. Diese Druckermodelle arbeiten im Thermotransfer- und/oder Thermodirektdruck und bieten oft verschiedene Druckbreiten für den Druck von kleinen bis sehr breiten Etiketten. Sie sind für den Dauerbetrieb ausgelegt.

Kaufempfehlung: Industriedrucker sind die richtige Wahl, wenn Sie große Mengen Etiketten drucken müssen – also mindestens 1.000 Etiketten am Tag, oft deutlich mehr. Die zuverlässigen Modelle bringen für diesen Zweck eine leistungsstarke Druckmechanik, hohe Druckgeschwindigkeiten und das nötige Fassungsvermögen für Verbrauchsmaterial (große Etiketten- und Farbbandrollen) mit. Sie sind auf die hohen Anforderungen und anspruchsvolle Umgebungen ausgelegt.

Vorteile:
  • Robuste Bauweise mit Kunststoff- oder Metallgehäuse für Langlebigkeit
  • Vielfältige Druckbreiten bis ca. 216 mm (8 Zoll) und mehr
  • Sehr hohe Druckgeschwindigkeiten für effizientes Arbeiten
  • Erstklassige Druckergebnisse auch auf strukturierten und unebenen Materialien
  • Oft Möglichkeit zum Stand-alone-Betrieb (ohne direkten PC-Anschluss, z.B. mit Tastatur)
Anwendung:
  • Bauteilkennzeichnung und Typenschilder
  • Hochvolumige Barcodeetiketten-Produktion
  • Etiketten mit Nummern, Text und komplexen Grafiken
  • Versandetiketten im Dauereinsatz
  • Produktionslinien und Logistikzentren

Mobile Etikettendrucker – ideal an wechselnden Arbeitsplätzen und für Flexibilität

Mobile Etikettendrucker sind kleine, handliche Geräte, die auch ohne direkte Anbindung an das Stromnetz funktionieren. Zu diesem Zweck besitzt ein mobiler Drucker einen integrierten Akku, der den Etikettendruck auch unabhängig vom Netzstecker ermöglicht. Benötigte Etikettenlayouts werden oft im internen Speicher des Druckers hinterlegt oder dynamisch per Funk übertragen und vor Ort gedruckt. Dazu besitzen mobile Etikettendrucker häufig WLAN- oder Bluetooth-Schnittstellen. Die kompakte und handliche Bauweise ermöglicht zudem den einfachen Transport genau dorthin, wo Ihre Etiketten benötigt werden.

Kaufempfehlung: Wir empfehlen Ihnen den Einsatz eines mobilen Druckers für alle Bereiche, in denen Etiketten immer direkt am zu kennzeichnenden Objekt oder Produkt gedruckt werden sollen. Für Lagerhaltung und Logistik, im Einzelhandel (z.B. Preisauszeichnung am Regal), im Gesundheitswesen (Patientenarmbänder, Probenkennzeichnung) und im Außendienst sind mobile Etikettendrucker eine exzellente Wahl.

Vorteile:
  • Druck einzelner Etiketten oder kleiner Serien direkt nach Bedarf
  • Handliche, leichte und oft robuste Bauweise (teilweise mit Fallschutz)
  • Integrierter Akku für den Etikettendruck unabhängig vom Stromnetz
  • Etikettendruck direkt an Ort und Stelle erhöht die Effizienz und vermeidet Fehler
  • Große Zubehörpalette (z.B. Gürtelclips, Fahrzeughalterungen, Schutzhüllen)
Anwendung:
  • Versandetiketten direkt am Packplatz
  • Regaletiketten und Preisauszeichnung im Einzelhandel
  • Proben- und Patientenetiketten im Gesundheitswesen
  • Inventur und Bestandsmanagement im Lager
  • Mobile Belegerstellung im Außendienst

2. Druckverfahren: Thermotransfer oder Thermodirekt?

★ Tipp unserer Drucker-Experten: Etikettendrucker für Thermotransfer beherrschen meistens auch den Thermodirektdruck und sind damit die optimale Wahl, wenn Sie sich nicht von vorneherein auf ein Druckverfahren festlegen können oder beide benötigen.

Wie bringt ein Etikettendrucker das Druckbild auf das Etikett?

Etikettendrucker, die in diesem Kontext relevant sind, arbeiten mit Hitze und werden daher auch Thermodrucker genannt. Die zwei gängigen Druckverfahren sind der Thermodirektdruck und der Thermotransferdruck. Beide erzeugen durch Wärmeeinwirkung ein Druckbild auf Etiketten. Je nach gewünschter Lebensdauer und Widerstandsfähigkeit des Etiketts, aber auch in Abhängigkeit vom Bedruckstoff (Etikettenmaterial) ist entweder ein Thermodirektdrucker oder ein Thermotransferdrucker zu bevorzugen. Jedes Druckverfahren hat seine Vor- und Nachteile und muss grundsätzlich bei der Frage nach dem richtigen Etikettendrucker berücksichtigt werden.

Thermotransferdrucker - Drucken MIT Farbband (Thermotransferfolie)

Das Prinzip des Thermotransferdrucks ist einfach: Das Etikettenmaterial und eine spezielle, mit Farbe beschichtete Folie (das Thermotransferfarbband) werden gemeinsam unter dem Druckkopf hindurchgeführt. Kleine Heizelemente auf der Oberfläche des Druckkopfs erwärmen sich selektiv und schmelzen die Farbschicht vom Farbband präzise auf das Etikettenmaterial. Das Ergebnis sind sehr haltbare und widerstandsfähige Druckbilder.

  • Sehr beständige und langlebige Druckbilder (wischfest, kratzfest, oft resistent gegen Chemikalien und extreme Temperaturen, je nach Farbbandqualität)
  • Hohe Druckqualität mit exzellenter Randschärfe und Kontrast
  • Große Materialauswahl bedruckbar (Papier, Kunststoffetiketten wie PE, PP, PET, Textilmaterialien)
  • Verschiedene Farbbandqualitäten (Wachs, Wachs-Harz, Harz) für unterschiedliche Beständigkeitsanforderungen und Materialien
  • Auch farbiger Druck möglich (mit farbigen Farbbändern)

Wann wähle ich einen Thermotransferdrucker? Ein Thermotransferdrucker eignet sich immer dann, wenn Sie verschiedene oder anspruchsvolle Materialien bedrucken wollen oder wenn die Druckbilder sehr lange haltbar und widerstandsfähig sein müssen. Die richtige Kombination aus Etikett und Farbband sorgt für hohe Beständigkeit und macht das Thermotransferverfahren zur richtigen Wahl für alle dauerhaften Kennzeichnungen, Typenschilder, Produktetiketten und anspruchsvolle Barcodeanwendungen.

Thermodirektdrucker - Drucken OHNE Farbband

Thermodirektdrucker funktionieren nur in Verbindung mit thermosensitiven Spezialetiketten. Das Etikettenmaterial selbst enthält eine hitzeempfindliche Schicht. Der Druckkopf des Druckers erhitzt gezielt Punkte auf diesem Material, wodurch eine chemische Reaktion ausgelöst wird, die zu einer Verfärbung (meist Schwarzfärbung) des Etiketts führt.

Der Vorteil: Sie benötigen kein zusätzliches Farbband und drucken dadurch kostengünstiger und mit weniger Abfall.

  • Geringere Druckkosten (kein Farbbandverbrauch)
  • Einfache Handhabung (nur Etikettenmaterial einlegen)
  • Sehr schnelle Druckgeschwindigkeiten möglich
  • Weniger Verschleiß am Druckkopf (da kein direkter Kontakt mit abrasiven Farbbändern)
  • Deutlich kürzere Haltbarkeit der Druckbilder (empfindlich gegenüber Hitze, UV-Licht, Abrieb)
  • Eingeschränkte Materialauswahl (nur thermosensitive Etiketten)
  • Druckbild kann mit der Zeit verblassen

Wann wähle ich einen Thermodirektdrucker? Das Thermodirektverfahren ist ideal für Anwendungen, bei denen die Etiketten eine kurze Lebensdauer haben und keinen extremen Bedingungen ausgesetzt sind. Typische Beispiele sind Versandetiketten, Adressaufkleber, Kassenbons, Eintrittskarten oder Etiketten in der Lebensmittelkennzeichnung mit kurzer Verweildauer.

3. Druckauflösung: 203, 300 oder 600 dpi?

Die Druckauflösung ist beim Thermodruck nahezu gleichzusetzen mit der Druckqualität, denn es gilt eine ganz einfache Regel: Je höher die Auflösung, desto mehr Heizelemente (Dots) sitzen auf der Oberfläche Ihres Druckkopfs pro Längeneinheit, und umso feiner und detaillierter werden Ihre Druckbilder. Die Einheit der Druckauflösung ist dpi (Dots Per Inch), was so viel wie "Punkte pro Zoll" bedeutet.

203 dpi (ca. 8 Punkte/mm) – Günstiger Standard für viele Anwendungen

203 dpi ist die Standardauflösung für viele Etikettendrucker und meist auch die günstigste Variante. Solche Druckmodelle eignen sich gut für den Druck von Standardtexten, größeren Barcodes (z.B. EAN-13, Code 128) und einfachen Grafiken. Besonders für interne Kennzeichnungen wie Lager- oder Regaletiketten, Versandetiketten sowie Organisationsetiketten sind 203 dpi oft vollkommen ausreichend.

300 dpi (ca. 12 Punkte/mm) – Hohe Druckqualität für Text, Barcode und Grafik

Wenn Sie großen Wert auf eine sehr gute Druckqualität legen, ist ein Drucker mit einer Auflösung von 300 dpi die richtige Wahl. 300 Heizelemente pro Zoll eignen sich hervorragend für hochauflösende Grafiken, kleinere Texte, detaillierte Logos und feine 2D-Barcodes (wie QR-Codes oder DataMatrix). Sie erhalten konturenscharfe Aufdrucke und ein sehr sauberes Schriftbild. Wir empfehlen Ihnen 300 dpi beispielsweise für Produktetiketten, Typenschilder oder Etiketten mit rechtlichen Hinweisen in kleiner Schrift.

600 dpi (ca. 24 Punkte/mm) – Gestochen scharfe Aufdrucke für Spezialanwendungen

Mit 600 Heizelementen pro Zoll lassen sich extrem feine Schriften (bis zu 4 Punkt Schriftgröße), sehr kleine oder hochdichte Barcodes (High-Density-Barcodes) und komplexe Grafiken problemlos realisieren. Weiterhin eignen sich 600 dpi für alle Aufdrucke, die auf ein extrem kleines Etikett (zum Beispiel für die Kennzeichnung von Elektronikbauteilen, Leiterplatten, Platinen o.ä.) gedruckt werden und trotzdem einwandfrei lesbar bleiben müssen. Solch eine hohe Auflösung macht sich auch am Preis bemerkbar: Drucker mit 600 dpi sind teurer als Modelle mit 203 oder 300 dpi.

4. Schnittstellen: Welche Anbindungsoptionen brauchen Sie am Labeldrucker?

Etikettendrucker bringen verschiedene Schnittstellen mit, um möglichst einfach in Ihre bestehenden Systeme und Arbeitsabläufe integriert werden zu können. Die gängigsten Schnittstellen sind USB, serielle (RS-232) oder parallele (Centronics) Schnittstellen. Für größere Anforderungen oder flexiblere Anbindungen haben einige Etikettendrucker auch weitere Optionen wie eine Ethernet-Schnittstelle (LAN) für die Netzwerkintegration oder WLAN und Bluetooth für drahtlose Verbindungen.

Wo steht der Computer, an dem Ihr Drucker angebunden werden soll?

Etikettendrucker direkt am PC anschließen (Lokale Verbindung)

Haben Sie einen festen Computerarbeitsplatz, an dem PC und Etikettendrucker nah beieinander stehen können, benötigen Sie keine spezielle Netzwerkanbindung. Hier reichen oft eine serielle (RS-232), parallele (seltener bei neuen Modellen) oder USB-Schnittstelle aus, die die meisten Drucker ohnehin standardmäßig besitzen. USB ist heute die gängigste lokale Schnittstelle.

Etikettendrucker ins Netzwerk einbinden (LAN-Verbindung)

Sie können Ihren Drucker über ein Netzwerk ansteuern und benötigte Druckdaten über eine Ethernet-Schnittstelle (LAN, RJ45) senden. Auch hier benötigt der Drucker einen festen Platz mit dem benötigten LAN-Anschluss – er muss aber nicht direkt neben einem Computer platziert werden. Mehrere Nutzer im Netzwerk können dann auf den Drucker zugreifen. Besonders wenn die Gestaltung der Etiketten an einem anderen Ort realisiert werden soll als der eigentliche Druck, oder wenn der Drucker zentral für eine Arbeitsgruppe zugänglich sein soll, sind Netzwerkanbindungen eine sinnvolle Lösung.

Etikettendrucker mit WLAN oder Bluetooth Option (Drahtlose Verbindung)

Daneben gibt es auch die Möglichkeit der drahtlosen Datenübertragung, die besonders von mobilen Etikettendruckern genutzt wird, aber auch bei Desktop- und Industriedruckern verfügbar sein kann. WLAN (Wi-Fi) und Bluetooth sind die gängigen drahtlosen Schnittstellen, mit denen Sie Ihren Etikettendruck komplett ortsunabhängig von der direkten Kabelverbindung zum Host-System realisieren können. WLAN eignet sich für die Integration in bestehende drahtlose Netzwerke, während Bluetooth oft für die direkte Kopplung mit mobilen Geräten oder Scannern über kurze Distanzen genutzt wird. Diese Anbindungen sind besonders dann sinnvoll, wenn Flexibilität und Mobilität im Vordergrund stehen. Für alle anderen Anwendungen sind Drucker mit Standard-Kabel-Schnittstellen oft vollkommen ausreichend und bereits günstiger erhältlich.

Typische Anwendungsbereiche und Spezialdrucker

Labeldrucker aus unserem Sortiment kommen in vielen Branchen zum Einsatz: im Industriebereich (Produktion, Logistik), im Gesundheitswesen (Labore, Krankenhäuser), im Handel (Einzelhandel, Online-Versand) und im Büro. Häufige Anwendungsfelder sind auch der Versand und die Produktkennzeichnung.

Versandetikettendrucker

Kompakte Thermodirektdrucker eignen sich hervorragend für den Druck von Versandetiketten. Sie drucken kostengünstig ohne Farbband auf den gängigsten Versandformaten wie 103 x 199 mm oder 100 x 150 mm (z.B. DHL, UPS, DPD Etiketten).

Alle Versand Drucker ansehen (Hinweis: Dies wäre ein Link)

Barcode-Drucker

Viele Etikettendrucker sind exzellente Barcode-Drucker. Stand-Alone Barcodedrucker bieten zusätzliche Freiheiten und arbeiten oft ohne direkten PC-Anschluss (z.B. durch Anschluss einer Tastatur oder eines Scanners). Barcode-Etiketten können sie zeitsparend direkt am Drucker duplizieren oder aus dem internen Speicher abrufen.

Alle Barcode Drucker ansehen (Hinweis: Dies wäre ein Link)

Zweifarb-Thermotransferdrucker (für GHS-Etiketten)

Für spezielle Anforderungen wie den Druck von GHS-konformen Gefahrstoffetiketten (nach CLP-Verordnung) gibt es Zweifarbdrucker. Modelle wie der cab XC Q4 oder cab XC Q6.3 arbeiten mit gleich zwei Thermotransferdruckwerken und erstellen erstklassige, normgerechte GHS-Labels in Rot und Schwarz in einem Druckdurchgang.

Alle GHS Drucker ansehen (Hinweis: Dies wäre ein Link)

Unser Service für Sie bei etree

Bei uns finden Sie die aktuellsten und immer passenden Labeldrucker für jede Anwendung. Als erfahrener Händler greifen wir auf die neueste Technik unserer Partnermarken wie Labelident, Zebra, cab, GoDEX und weiteren zurück und beraten Sie gern umfassend für Ihr spezifisches Anwendungsszenario. Außerdem beschaffen wir Ihnen jeden Drucker und das passende Zubehör in kürzester Zeit, sollte ein Artikel einmal nicht direkt in unserem Lager verfügbar sein. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!